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Bildungsverständnis

Bildung ist mehr als nur ein Aneignen von Wissen.

Der Antrieb zur Bildung ist jedem Kind von Natur aus mitgegeben. Mit seiner kindlichen Neugierde will es die Welt begreifen. Dies tut es im Vorschulalter durch praktische Handlungen, die stets auch einem spielerischen Tun gleichzusetzen sind und aus eigenem Antrieb erfolgen.

Dieser selbsttätige Bildungsprozess des Kindes benötigt einen verlässlichen Rahmen. Räumlichkeiten, Gelände, Einrichtung und Spielmaterialien sind stets eine Einladung zur freien Phantasieentfaltung im Spiel.

Permanent aktiv erfährt das Kind die Welt, das Gehirn bildet sich aus, es will im wahrsten Sinne des Wortes „begreifen“. In seinem Tun orientiert es sich am Vorbild der Erwachsenen aber auch an anderen Kindern. Hierbei macht es Erfahrungen, spürt mit „allen Sinnen“ Angenehmes oder Unangenehmes, es fühlt „von ganzem Herzen“ Schmerz, Kummer oder Freude und Spaß, erfährt seine meist starken Emotionen, die damit eine Wirkung auf das Nervensystem hervorrufen. Das Gehirn hat registriert, das Kind hat gelernt.

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